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CICATRIX-Wochenende 2012 in München

Der 6. Kongress erstmals mit Vorträgen an 2 Tagen

Fast 100 Mitglieder und Gäste fanden am Muttertags-Wochenende den Weg nach München, um sich über neueste Entwicklungen zum Thema Verbrennungen und Narben zu informieren. Darunter zahlreiche Ärzte, teils aus dem Kreis der Mitglieder, teils Plastische Chirurgen aus dem Münchner Raum aber auch von weither z.B. aus Koblenz reisten Verbrennungschirurgen an. Die Landesärztekammer Bayern erkannte den Fachkongress als ärztliche Fortbildungsveranstaltung an und vergab dafür 6 Punkte.

Am Freitag war das warme Sommerwetter Programm. Selbst die Vorstandssitzung konnte im Freien stattfinden. Viele waren bereits angereist und nutzten die Lounge-Terrasse und den Garten des neuen Leonardo-Royal-Hotel-Munich. Bestehende Kontakte wurden weiter vertieft, neue Freundschaften geschlossen, es fanden sich immer neue fröhliche Runden, teils bis spät in die Nacht.

Am Samstag herrschten draußen Regen und Kälte. So füllte sich der Tagungsraum komplett, in den Pausen waren die Informations-Stände der Aussteller dicht umlagert und die angebotenen Workshops gut besucht. Das geplante Barbecue musste zwar ins Restaurant verlegt werden, das tat aber der guten Stimmung und der angeregten Unterhaltung an den Tischen keinen Abbruch. Auch die Fußballbegeisterten kamen auf ihre Kosten, im Bar-Bereich gab es einen Großbild-Fernseher und eine reservierte Ecke für unsere Organisation.

Sonntagmorgen blieb für alle Zeit das wunderbare Frühstücksbuffet zu genießen und trotz der, für einige recht kurzen Nacht, war um 10.00 Uhr der Tagungsraum wieder pünktlich voll. Ein zünftig bayrischer Weißwurst-Imbiss mit Brez'n und Weizen war eigentlich Abschluss des Wochenendes, aber viele Gespräche vertieften sich und so trennte man sich teils erst zur Kaffeezeit. Einige nutzen auch nochmal den Wellness-Bereich des schönen Hotels oder machten sich auf den Weg in die Innenstadt.

Mitgliederversammlung am Samstag vor Kongressbeginn

Regina Heeß
Regina Heeß

Erfreulich waren die Entwicklungen, die Präsidentin Regina Heeß in ihrem Geschäftsbericht vorstellte. Sowohl im Fachbeirat als auch bei den regionalen Ansprechpartnern konnten neue Aktive im Jahr 2011 vorgestellt werden. Auch die Webstatistik zeigt mit knapp 125.000 Besuchern ein stetig wachsendes, erfreulich hohes Interesse an der Homepage. Es folgte eine kurze Vorstellung der beiden Studienpreisträger 2011. Teil der Ausschreibung des Studienpreises ist, dass die Prämierten sich bereit erklären auf den jährlichen Fachkongressen ihre Arbeit vorzustellen. Großen Anklang fand ein kleiner Filmbeitrag über den Jakobsweg und das Vorjahres-Wochenende in Worms.

Nach wie vor ein wichtiger Teil des Engagements von CICATRIX e.V. ist die Pressearbeit. Verschiedene Mitglieder, auch Vizepräsident Prof. Dr. Henrik Menke und Fachbeirat PD. Dr. Mathias Aust liessen sich dafür gerne bei Ihrer Arbeit von der Kamera begleiten.

Vorgestellt und verteilt wurden unsere neuen, frisch gedruckten Flyer. Zum Anschauen und Download wie immer auf der Startseite zu finden. Neu angeschafft wurden Pflaster-Mäppchen, die künftig z.B. bei Veranstaltungen als "Visitenkarte" ausgegeben werden können und auf Anfrage gern allen Brandverletztenzentren oder anderen Praxen zur Verfügung gestellt werden.

Der Kassenbericht war wie gewohnt von Schatzmeisterin Eva Aumann nicht nur bestens erarbeitet, sondern zeigte auch auf allen Konten nur schwarze Zahlen. Die Entlastung des Vorstands war somit reine Formsache.

Einen Ausblick in die Zukunft gab es zum Ende der Mitgliederversammlung. Das nächste CICATRIX-Wochenende wird im Juni oder Oktober 2013 in Bonn stattfinden. 2014 - zum 10. jährigen Bestehen unserer Organisation - wird das Treffen in der Gründungsstadt Worms stattfinden. In 2 Jahren stehen dann auch Vorstandswahlen an und erfreulicherweise konnte schon der erste offizielle Kandidat vorgestellt werden. Der jetzige Vorstand hofft aber sehr auf viele weitere engagierte Mitglieder, die bereit sind, ehrenamtlich einen Teil der immer größer werdenden Aufgaben zu übernehmen.

Samstag, 1. Kongresstag "Aktuelles zur Behandlung von Verbrennungen und Narben"

Auf eine längere Begrüßung und einen Schirmherrn wurde dieses Jahr aus aktuellem Anlass verzichtet und stattdessen ein weiterer Referent kurzfristig eingeladen. Die Deutsche Gesellschaft für Ernährung veröffentlichte Anfang 2012 erhöhte Referenzwerte für die Nährstoffzufuhr von Vitamin D. In den Medien wurde darüber ausführlich berichtet und das führte zur logischen Frage: Wie sieht es denn mit der Vitamin D Versorgung bei Brandverletzten aus, wenn man weiß, dass Sommersonne auf ungeschützter Haut der beste "Lieferant" von Vitamin D ist?

Mitglied Dr. med. Sieghard Homann aus Potsdam, Facharzt für Innere Medizin, Pneumologie, Allergologie, Naturheilverfahren und Orthomolekulare Medizin, war kurzfristig bereit, zu diesem Thema einen Vortrag zu erarbeiten.


Dr. Sieghard Homann - Verbrennungskrankheit und Vitamin D

Brandverletzte haben ein stark erhöhtes Risiko an schwerem Vitamin D Mangel zu leiden. Dies konnte anhand verschiedener Veröffentlichungen in den USA nachgewiesen werden. Eine Kurzumfrage unter brandverletzten Cicatrix-Mitgliedern im Frühjahr 2012 ergab bei keinem einzigen einen befriedigenden Wert.

Zum Vortrag mit anhängender Literaturliste und weiterführenden Informationen geht es hier: Verbrennungen Vitamin D


Dr. Coen Gho
Dr. Coen Gho

Dr. Coen Gho - Haar-Stammzell-Transplantationen

Der zweite Vortrag wurde von Coen Gho, MD, Ärztlicher Direktor des Hair Sience Institut (HSI) aus den Niederlanden auf Englisch gehalten und von Prof. Dr. Hendrik Menke, dem medizinischen Leiter des Kongresses, perfekt übersetzt. Während in Deutschland nach wie vor Haare von A nach B verpflanzt werden oder alternativ ein Expander die behaarte Kopfhaut dehnt, so dass kahles Narbengewebe entfernt und neu gedeckt werden kann, bedient sich HSI der eleganten Methode der "Haarvermehrung" ohne dass die Spenderstellen ausgedünnt werden. Weitere Informationen: Haarstammzelltransplantation


Christoph Sachs - Studie zur Unterdruck Narbentherapie - UVM

Die Behandlung mit Unterdruck führt zu einem temporären Anstieg der Durchblutung und damit des Sauerstoffgehaltes in dem betroffenen Gewebe. Mit seiner Bewerbung einer großangelegten UVM-Studie an der BG Klinik Ludwigshafen wurde Studienleiter Christoph Sachs einer unserer beiden Studienpreisträger 2011. Die Ziele der Studie sind klar umrissen: Beweis der Wirksamkeit dieser Narbentherapie, Verbesserung der Narbenqualität und damit Etablierung dieser Behandlungsmethode.

Nähere Infos zu UVM auf Studienpreis 2011 Sachs


Dr. med. Matthias Rapp
Dr. med. Matthias Rapp

Dr. med. Matthias Rapp - MdE Bogen zur Begutachtung Brandverletzter

Fachbeirat Dr.med. Matthias Rapp, Oberarzt am Schwerbrandverletztenzentrum im Marienhospital, Stuttgart, übernahm die Präsentation der Arbeit des CICATRIX-Sonderpreisträgers 2010. Dr.med. Christian Ottomann wurde damit für seine umfassende Überarbeitung des Beurteilungsbogens zur Erwerbsminderung bei Brandverletzten ausgezeichnet. Der neue Bogen befindet sich noch in der Evaluierungsphase, soll jedoch in absehbarer Zeit von der Deutschen Gesellschaft für Verbrennungsmedizin verbindlich etabliert werden. Was den Bogen im Wesentlichen ausmacht, kann hier nachgelesen werden Studienpreis 2010 Ottomann


Dr. med. Wolfgang Bohn - Physikalische Gefäßtherapie BEMER

Der Referent erklärte, wie sich ein pulsierendes Magnetfeld lokal auf die Mikrozirkulation im behandelten Gewebe auswirkt. Dies auch anhand beeindruckender Kurzfilme, die die Aktivitäten und Prozesse in Zellen mit Hilfe einer Intravitalmikroskopkamera "live" zeigten. Die Mikrozirkulation ist der funktionell wichtigste Teil des menschlichen Blutkreislaufes. Durch die BEMER-Therapie wird nachweislich eine Steigerung der spontanen autorhythmischen Vasomotionsbewegungen der kleinkalibrigen Arteriolen mit der Folge eines verbesserten Transportes von Blutzellen und ihrer Verteilung in den kapillaren Netzwerken erreicht. Für Brandverletzte ist die Therapie besonders im Narbengewebe sehr effektiv, weil dadurch u.a. die Sauerstoffversorgung und Durchblutung gesteigert wird. Mehr dazu Narbenbehandlung Bemer


Regina Heeß
Regina Heeß

Regina Heeß - Der lange Weg nach dem Feuer

Die Präsidentin berichtete als Betroffene von ihrem eigenen Weg nach IIb und drittgradigen Verbrennungen an 20 % KOF an Oberkörper, Hals und Gesicht. Nach der Entlassung beginnt für alle Betroffenen die ständige Auseinandersetzung mit dem veränderten Körperbild. Die ersten zwei Jahre und die Intensität der notwendigen therapeutischen Maßnahmen entscheiden darüber, wie weitergelebt werden kann. Sie bot einen sehr persönlichen Rückblick und Bilanz einer Brandverletzten nach zwölf Jahren und stellte die Operationen und Therapien vor, die ihr am besten geholfen haben.


Evangelos Sarantopoulos - Wundbehandlung mit Polyhexanid-Creme

Evangelos Sarantopoulos wurde ebenfalls mit dem in 2011 geteilten Studienpreis ausgezeichnet. Polyhexanid gilt seit Mitte der 80er Jahre als erstes Mittel der Wahl bei der Bekämpfung unerwünschter Keime in Wunden, stand aber bisher nur flüssig oder als wässriges Gel zur Verfügung und ließ sich so nicht gut auf Wunden fixieren. 2007 ist es Pharmazeuten am Klinikum Offenbach gelungen, den Wirkstoff in eine Creme zu integrieren. Seitdem wurden unterschiedliche Dosierungen von Polyhexanid versus andere keimtötende Wirkstoffen untersucht. Die Konzentration von 0,1 Prozent Polyhexanid-Creme brachte sehr positive Ergebnisse. Es kam zu einer deutlichen Abnahme unerwünschter Keime und damit Verbesserung der Wundheilung. Dies wiederum bedeutet Minimierung der späteren Narbenbildung. Weitere Informationen Studienpreis 2011 Sarantopoulos


RA Fritz Schneider
RA Fritz Schneider

RA Fritz Schneider - Mittel zur Pflege der Narbenareale - Kosmetik oder medizinisch notwendige Maßnahme?

Haben für Brandverletzte notwendige Cremes und Salben zur Narbenpflegen eine Zulassung als Arzneimittel? Nein, sie sind nicht verordnungsfähig. Sind selbige vielleicht auf der "Roten Liste" zu finden? Ebenfalls Fehlanzeige. Hautpflege gehört in Deutschland ganz klar in den Bereich Kosmetik. Für schwerbrandverletzte Menschen, deren Narbengewebe sich nicht mehr selbsttätig rückfetten kann, immer wieder ein großes Thema. Durchschnittlich 80 Euro im Monat zahlen Brandverletzte für die Pflege. "Die bedarfsgerechte Versorgung muss grundsätzlich ermöglicht werden", fordert der erfahrene und selbst brandverletze Jurist Fritz Schneider. Als Richtgröße einer Heilmittelverordnung könnte beispielsweise der durchschnittliche Bedarf genommen werden. Ein wichtiges Thema für alle Brandverletzten, das auch bei der Erarbeitung von Nachsorgerichtlinien ein wesentlicher Punkt sein wird.

Sonntag - 2. Kongresstag

Einige Referenten und Ärzte konnten erst am Sonntag dabei sein oder reisten direkt aus Berlin vom parallel stattfindenden Treffen des "Arbeitskreis-Das brandverletzte Kind" an. Der zweite Vortragsblock begann mit dem angesichts des hochkomplexen Themas einstündigen Vortrages von Univ. Prof. Dr. med. Augustinus Bader, Inhaber der Professur für Zelltechniken und angewandte Stammzellbiologie am Biotechnologisch-Biomedizinischen Zentrum (BBZ) der Universität Leipzig.

Prof. Dr. med. Augustinus Bader - Wundheilung mit weniger Narben durch Aktivierung körpereigener Stammzellen nach dem Bionischen Prinzip

Prof. Dr. Bader hat er ein Verfahren entwickelt, das die natürlichen Heilungsprozesse in einer kleinen Wunde auf eine große Wunde überträgt durch Rekonstruktion der Kommunikationsprozesse in dem lokalen Mikromilieu: Adulte Stammzellen werden hierzu aus Blut, Fettgewebe oder Knochenmark des Patienten gefiltert. Danach muss nicht zeitaufwendig Gewebe im Reagenzglas gezüchtet werden, sondern die körpereigenen Stammzellen werden sofort in gewebespezifischen von ihm entwickelten "Bioreaktoren" verarbeitet. In Kombination mit spezifischen Proteinhormonen, körpereigenen Botenstoffen (Zytokinen) wird so die Wundheilung systematisch angeregt. Eine zentrale Aufgabe kommt bei diesen Regenerationsprozessen nicht nur den ortsständigen und transplantierten Stammzellen zu, sondern auch dem Mix aus physiologischen Botenstoffen und Signalmolekulen. Mit diesem Verfahren gelingt es das Mikromilieu auch großer Wunden zu verbessern und dadurch die Heilungschancen hinsichtlich qualitativer (weniger Narbenbildung) aber auch zeitlicher Merkmale für den Patienten deutlich zu verbessern, wie die bisherigen Ergebnisse zeigen. Prof. Dr. Bader war mit seiner umfangreichen Forschungsarbeit unser Studienpreisträger 2010, ausführliche Information unter Studienpreis 2010 Bader


Dr. med. Christina I. Günther
Dr. med. Christina I. Günther

Dr. med. Christina I. Günter - Anwendung von EPO bei Verbrennungen - Fallbeispiele

Die Sektionsleiterin und Plastische Chirurgin leitet eine klinische Forschungsgruppe an der TU München am Klinikum r.d.Isar. Erythropoietin, kurz EPO genannt, ist ein körpereigenes Hormon, das als Wachstumsfaktor für die Bildung roter Blutkörperchen während der Blutbildung von Bedeutung ist. In der multizentrischen Studie "EPO in Burns" wird derzeit in 13 deutschen Brandverletztenzentren an 105 Patienten die Wirksamkeit von systemisch, per Injektion eingebrachtem EPO, untersucht. Weiter konnte bei diversen Heilversuchen beobachtet werden, dass auch bei äußerlicher, topischer Anwendung von Epo z. B. Spalthautentnahmestellen wesentlich schneller narbenfrei heilen. Auch bei akuten thermischen Verletzungen gab es bei Kindern mit 2a und 2 b-Verbrühungen eine fast narbenfreie Heilung ohne Spalthauttransplantationen. Weitere Untersuchungen sind geplant.


PD Dr. med. Matthias Aust - Medical Needling bei Narben - Erfolge und Neuigkeiten

"Das Prinzip des Medical Needling - PCI ist genial einfach und hat sich auch daher bei der Behandlung von Narben durch hervorragende Ergebnisse als bewährte Technik rasch durchgesetzt.", sagt der Referent selber. Mit einem mit Nadeln besetztem Roller penetriert der Chirurg das Narbengewebe und setzt Mikroverletzungen in der Lederhaut. Körpereigene Wundheilungsprozesse werden aktiviert, die Narbe flacht ab und die Elastizität nimmt zu. Geeignet sind sowohl frische, aktive als auch alte, ausgereifte Narben. Selbst bei fast nicht therapierbaren Keloiden konnte PD Dr. Aust am Malteserkrankenhaus in Bonn gravierende Verbesserungen erzielen. Wo das Medical Needling bislang keinerlei Verbesserungen zeigte, war die Re-Pigmentierung. Hier kombinierte er bei einem CICATRIX-Mitglied in einem Heilversuch erstmalig PCI mit ReCell®. Indikation war eine abgeheilte 2a/2b-Verbrennung, die nicht mehr pigmentierte. Die Haut zum Sprühen, die Melanozyten erhält, wird in einem speziellen Kit im OP hergestellt. Das Ergebnis ist hervorragend. Einsatzgebiete sind dieser neuen Kombi-Methode könnten auch Entnahmestellen sein, die sehr häufig auffällig hell bleiben.

Weitere Informationen auf www.cicatrix.de : Medical Needling und ReCell®

Allen Referenten sei herzlich für ihren durchaus nicht selbstverständlichen Einsatz für CICATRIX e.V. gedankt. Wie immer waren alle Referenten ehrenamtlich und auf eigene Kosten nach München angereist. Die insgesamt elf hochinteressanten Vorträge mit umfangreichen und wegweisenden Informationen werden in Kürze auf weiteren Seiten durch persönliche Berichte aus dem Kreis der anwesenden Mitglieder beschrieben, teils die Vorträge in voller Länge veröffentlicht und weitere Informationen den Mitgliedern nach Log-In zur Verfügung gestellt.

Interessante Aussteller - persönliche Beratung - Workshop

Information zum Anfassen und Ausprobieren an Ihren Informationsständen boten

Christiane Uhl von der Firma Courage & Khazarka mit Vorführungen des Hautanalysegerät und Erklärung der Messungen mit dem Cutometer www.courage-khazaka.de

Dr. Jens Radermacher von Avita Medical Europe www.avitamedical.com

Ulrich Förderer und Norbert Flegel, die zusätzlich zum Stand noch einen Behandlungs-Sessel zum Ausprobieren mitgebracht hatten www.bemergroup.com

Christine Trompka vom Fidibus-Verlag, die frisch aus der Druckerpresse das Buch "Narben - mehr als eine flüchtige Erinnerung" vorstellte und zum Kongress-Sonderpreis anbot. www.fidibus-verlag.de

Coen Gho, MD bot mit Jos Dohmen und Stephanie Vink aus Amsterdam in einem separaten Raum nach Termin Einzelberatungen zur Haar-Stammzell-Transplantation und ersparte so vielen Interessierten einen weiten Weg. www.hasci.com

Andrea Bronold, selbst brandverletzt und ausgebildet in der Anwendung von Camouflage und Permanent Make-Up, ermöglichte in einem Workshop die Technik an sich selbst zu erlernen oder sich von ihr professionell schminken zu lassen. Dies war nur möglich dank der Unterstützung des führenden Herstellers von Camouflage-Produkten in Deutschland www.kryolan.com

Michael Tomerius von der Firma Dermaroller SARL konnte nicht persönlich dabei sein, stellte aber für jeden Teilnehmer hochwertige Informationsmappen mit CD's zur Narbentherapie mit Medical Needling bereit. www.dermaroller.de

Allen Ausstellern und Sponsoren sei besonders gedankt, denn sie ermöglichen auch durch ihre großzügige finanzielle Unterstützung, dass CICATRIX e.V. einen solchen jährlichen Fachkongress für alle bezahlbar organisieren kann. Das ermöglichte auch Jan Heringa, General Manager des Leonardo Royal Hotel Munich. Er und sein Team waren herzliche und kompetente Gastgeber, die im besten Sinne das Hotel an sich schon zum Erlebnis werden ließen. Alle fühlten sich in wohl in dieser Atmosphäre, genossen hervorragendes Essen und besten Service.


Viele Helfer waren vor und während des Kongresses, neben dem Vorstand, ehrenamtlich aktiv. Ein herzliches Dankeschön

den beiden "Cheftechnikern" Jonathan Lubosch-Haenisch und Alex Steurer

den "Profi-Fotografen" Miriam Bezold, Andreas Krüger und Jonathan Lubosch-Haenisch

und Lisa Schneider und Thomas Heeß für ihre Hilfe bei der Registrierung

Gedankt sei ganz besonders allen Mitgliedern und Gästen, die eine teilweise sehr lange Anreise auf sich genommen haben, um dabei zu sein. Denn was nützen informative Vorträge oder ein interessantes Rahmenprogramm, wenn keiner kommt.

Wir freuen uns auf ein Wiedersehen beim CICATRIX-Wochenende 2013!


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